Morgens frühstücken wir in der Bar Al-Andalus , auf deren Karte sich der Zusatz "km 0" befindet. Wie passend, wir sind mit der Transandalus durch. Es gibt den bisher besten Café con Leche. Wer ein gutes und günstiges Frühstück sucht, ist hier richtig! Die Orga mit der Taxifahrerin " No. 2" (Tel. 0034680539393) hat auch super geklappt. Sie bringt und holt uns. Ein kleines Misserständnis ergab sich dann doch, sie stand um 14:00 Uhr am Abholort, als wir uns gerade etwas zu Essen bestellt hatten. Sie hat's gelassen genommen. Sie spricht nicht viel Englisch aber der Satz war Klasse: " Here I go again" (wer's noch kennt: Whitesnake) Am Einlass zum Caminito del Rey mussten wir nur ein paar Minuten warten. Die Rezeption hatte uns gestern Abend Tickets für 10€ p.P. ausgestellt. Viele die es an der Tageskasse versuchen werden um 11:00 Uhr schon abgewiesen. Online-Buchungen sind scheinbar nur für kommerz
Heute ein entspanntes Radeln nach Ronda. Von Banoajan starten viele Wanderer, da die Haltestelle des Zuges nur 300m entfernt liegt. Zurück kann man auf dem GR7 laufen. Es sind nur 12km, aber auf diesem kurzen Stück Landstraße geht es ganz schön steil zur Sache. Nach 6km biegt die Transandalus auf eine Piste zur Gaststätte Los Molinos ab. Das teils geteerte Sträßchen dorthin ist nach 500m als "Einbahnstraße" für uns gesperrt. Da ein paar Radler das ignorieren, tun wir das auch. Nach weiteren 300m ist es sogar für Fußgänger gesperrt. Interessiert auch keinen. Auf der einspurigen Strecke kommt es zu kleinen Staus in den extrem steilen Serpentinen. Alle nehmen es gelassen und rangieren notfalls rückwärts. Der Wirt an der Mühle hat gerade seinen Pizzaofen eingeschürt. Er meint es wird steil aber wir können weiter. Ab hier ist allerdings Schieben angesagt. Den Sentero (Wanderweg) kann man nicht Radeln, wir schieben auf der
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