Granada

Heute nur ein paar Cafés ausprobiert, ein bisschen die Gassen auf- und abgelaufen und das Flair genossen. Kein Sightseeing! 

Interessant: die rechte Spur auf den Straßen gehört den Bussen mit max. 30km/h, dazu gesellt sich ein Rad- und E-Scooter-Streifen. Die dürfen hier 32km/h fahren - ohne Helmpflicht!. Es gibt scheinbar keine Leihgeräte,  dafür aber keine herumliegenden E-Roller auf den Gehwegen, wie bei uns. Ach ja, E-Bikes sind scheinbar unbekannt. 
Ein bisschen Serrano und Iberico probieren...

Übrigens: nahezu jede Hausecke ist 360-Grad-Kamera videoüberwacht...

Ab 13:00 wird's dann ungemütlich heiß. 
Scheinbar wirkt sich das Klima hier auf den Deo-Konsum aus. Alle Flaschen/Dosen namhafter Hersteller sind doppelt so groß wie bei uns - bei übrigens gleichem Preis.

Mit der untergehenden Sonne kann man sich dann wieder in die Servecerias wagen.

Und dann natürlich .... Spezialitäten-Surfen.
Hier der Pulpo a la Gallega. Wir haben diesmal der Bedienung (im Fugon) geglaubt und keine zweite Portion bestellt. 

 Schwierigste Frage heute: der weitere Tourenverlauf. Den südlichen Teil der Sierra Nevada noch abzufahren dürfte uns zuviel Tage kosten, weil wir zurück nach Negüeles müssten. 
Direkt nach Norden lässt zuviel tolle Strecke aus. Wir fahren weiter nach Westen um dort wie geplant in die Ultravesur (GR7) einzusteigen...auch wenn das knackig wird.  Auf der Etappenliste haben wir dann 13 von 56. 

Ach ja, da waren sie wieder: Die Tapas!

Du hast gegessen, bist satt und bestellst dir noch ein Gläschen Wein....dann bekommst du noch Mal ein kleines Hauptgericht dazu gestellt .... wir sollten morgen 100km fahren!!

Zum Schluss doch was touristisches: der Reiter auf dem Dach des Rathauses auf der Placa der la Carmen. ....aber nur weil wir direkt daneben gewohnt haben. ;-)


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